- Heutiger Strafantrag und Forderung des sofortigen Rücktritts an Dr. Peter Frank und Kollegen bei der gegen uns alle in Deutschland mitverschwörenden [„Generalbundesanwaltschaft beim BGH“] in Karlsruhe, 9. Dezember 2022.Zum download hier.
- Verantwortungslose Antwort des Büros des [Generalbundesanwalts am BGH] sowie meine Antwort, 24. Dez. 2022. Zum download hier.
- Weiter unten ein wichtiges, sehr genaues und gutes Video von mehreren Berlinern, die den BRiD-seits inszenierten Weihnachtsmarktanschlag auf und neben dem Breitscheidplatz iin Berlin (Dezember 2016) genauer unter die Lupe genommen haben. So raste der 4,1m hohe LKW beispielsweise eben nicht durch den Weihnachtsmarkt, sondern blieb auf der Hauptstraße und wurde wenig später rückwärts eingelenkt. Allerdings wurde auf dem Weinachtsmarkt einiges an Verwüstung angerichtet und zwar durch die im gelben Bus befindlichen BND-/BRiD-/CIA-Agenten, die direkt nach Vorbeifahren des LKWs den Weihnachtsmarkt gestürmt und alles was sie packen konnten herunter- und umgerissen haben. Dieses Video ist der absolute Beweis.
- Die wichtigste Frage zum Schluß: Wie hat man dann überhaupt die 12 Menschen getötet, die seither aufgrund dieses (inszenierten) „Weihnachtsmarktanschlags“ als tot erklärt worden sind, wenn kein LKW durchgerast ist? Wurden sie gar von den BND-/BRiD-/CIA-Agenten ermordet ? [Der Generalbundesanwalt am BGH] und dessen Büro wissen über die wahren Abläufe und Geschehnisse, verschweigen und vertuschen sie aber gegenüber uns allen.
- Da dies mittels dem Video alles so offensichtlich wird, gleich die nächste Frage: Wieso haben der Karlsruher [Generalbundesanwalt am BGH] dann nicht gegen die wahren Täter (BND-/BRiD-/CIA-Agenten) ermittelt ? Es handelt sich doch um 12fachen Mord, oder nicht? Wenn man diese Lüge und Inszenierung versteht, dann weiß man auch, weswegen sich der [Generalbundesanwalt am BGH] dann der Einfachheit dafür entschieden hat die gesamte Schuld dem in Italien (und vermutlich eben nicht in Berlin) befindlichen afghanischen oder pakistanischen Flüchtling Anis Amri in die Schuhe zu schieben. Basierend auf meinen aktuellen Informationen wurde dieser dann auf Zuruf und Falschinformationen von BRiD-Seite dann in Italien von den dortigen, mitverschwörenden [„Behörden“] getötet. Ist dies nicht eigentlich (zusätzlich zu den bereits 12 Getöteten) Rufmord ? Aber wen interessiert dies schon in dieser schnellen, ungenauen Zeit, oder ?..
Viele weitere gute Beweise, daß die Geheimdienste unter Leitung des hochkriminellen CIA hier in Deutschland (wie auch weltweit) seit vielen Jahrzehnten federführend mitwirken, tausende Menschen ermorden oder ins Messer laufen lassen, liefert beispielsweise auch der sehr gute, sehr analytische Saalfelder Arzt Wilfried Meißner: www.wilfriedmeissner.de
Man muß das Unheil und Verbrechen auch einmal beim Namen und an den Hörnern packen, denn ohne Konkretisierung bleibt das ganze Gerede nur unkonkret und ungreifbar. Hier zwei aktuelle Photos dieser hochkriminellen, illegal handelnden, mörderischen [„Generalbundesanwalt-BGH-Bande“]. Hier mit französischen Kollegen, die alleine schon beispielsweise über das dort in Frankreich vor Jahren gleichfalls inszenierte Charlie-Hebdou-Verbrechen ebenfalls massiv Blut an den Händen haben. Verbrecher mit Verbrecher. Die hübschen Frauen und Sekretäre(innen) auf dem Bild wissen vermutlich selbst noch nicht einmal was hier im Hintergrund wirklich abläuft. Und die kriminellen mit Sicherheit mitwissenden Herren in den schicken Anzügen auf den Photos würden es auch niemals zugeben. So viel zu „Meinungsfreiheit“, Grundgesetz, UN-Menschenrechtscharta, Rechtsstaat, usw.
Im übrigen leugnet auch ein jeder von diesen die Pariser Konferenz vom 17.7.1990, wo die Alliierten sowohl die BRD als auch die DDR per Streichung der Präambel, des Art. 23 sowie der DDR-Verfassung zeitgleich suspendierten. Selbst Dr. hc. jur Ebel konnte nur seinen Kopf über diese BRiD-EU-Putschisten-Faschisten schütteln.
Warum kann man nicht an einem Strang ziehen? Dies frage ich mich seit meiner frühen Jugend in Karlsruhe ?
Austausch mit dem französischen Generalstaatsanwalt beim Kassationshof François Molins im Rahmen des deutsch-französischen Kolloquiums zum Revisionsrecht in Strafsachen am 30. November und 1. Dezember 2022 beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe
